Warum sich Gerhard Berger in Social Videos so gut verkauft

Gerhard Berger, frisch gebackener DTM-Chef und österreichische Rennfahrer-Legende, liebt die Medien und die Medien lieben ihn. Auch in Videos für soziale Medien macht er sich gut. Das liegt aber nicht nur an ihm. „Social Videos“ zählen zum beliebtesten Content.

Auf Facebook werden täglich 650 Millionen Stunden konsumiert. Laut einer Studie von „brightcove“ sehen sich 43 % der Konsumenten in den sozialen Medien Videos über Marken und Produkte an. Unsere Erfahrung zeigt dabei: je höher die Relevanz und der Informationscharakter, desto besser verkauft das Video. Darum sind Videos in dem von uns entwickelten New Market Selling ein wichtiger Bestandteil. Selbstverständlich produzieren wir diesen Content In-House.

Patrick Tichy, Head of Content bei page 84, war darum auch bei den DTM-Rennen am Hungaroring, um im Auftrag der Agentur 3rd District Videos für die Facebook-Seiten von Projekt Spielberg zu produzieren. Seine Aufgabe: mit heißen Szenen und echten Insight von den Fahrern Lust auf die Rennen am Red Bull Ring machen!

Beim freien Training am Freitag produzierte Patrick ein Social Video mit dem DTM-Altmeister Matthias Ekström Der beklagte sich, dass ihm auf Grund des Reglements statt der 800 PS nur 550 PS zur Verfügung stünden. Aber auch beim neuen österreichischen Shooting-Star Lucas Auer war Patrick zu Besuch. Auf die Frage wie er sich aufs Rennen vorbereite, zuckte dieser nur mit den

Schultern und meinte: „I steig’ ein und gib’ Gas.”

Kurz vor dem Start am Samstag schaffte es Patrick dann auch noch Gerhard Berger vor die Kamera zu bekommen. Und der verkaufte sich wie immer gut. Gefragt nach dem Unterschied zwischen dem alte Österreichring mit dem neuen Red Bull Ring meinte er:

„Da bin ich schon zu alt. Ich kann mich nicht mehr erinnern.”